Mercedes hat mit Adidas einen neuen großen Partner gefunden. Die beiden einigen sich auf eine mehrjährige Partnerschaft. Adidas wird sowohl die Rennanzüge als auch eine neue Kollektionen zusammen mit dem Formel-1-Team entwerfen. Die neue Kollektion wird im Februar 2025 vorgestellt und wird sowohl Bekleidung, als auch Schuhe beinhalten.

Toto Wolff: Adidas ist eine Markenikone

Die bisherige Zusammenarbeit von Mercedes mit Puma endet damit ebenfalls. Mit Puma arbeitete das Team seit zwölf Jahren zusammen. Die deutsche Marke war bisheriger Ausrüster.

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“Unsere Partnerschaft mit Adidas ist ein klares Bekenntnis unseres Teams, mit dem wir beginnen, unser nächstes Kapitel zu schreiben. Adidas ist eine Markenikone, die nicht nur unser Engagement für Spitzenleistungen, sondern auch für Stil und Eleganz teilt”, erklärt Toto Wolff.

“Diese Bekanntgabe steht daher für eine bahnbrechende Zusammenarbeit. Wir freuen uns darauf, diesen neuen Weg zu gehen und mit Adidas zusammenzuarbeiten, während wir gemeinsam danach streben, um Weltmeisterschaften zu kämpfen”, so Wolff.

Adidas-CEO: Mercedes ist eins der erfolgreichsten Teams aller Zeiten

Auch für Adidas ist die Partnerschaft ein großer Schritt. In der Vergangenheit gab es Gerüchte rund um Adidas als Titelsponsor des ehemaligen AlphaTauri-Teams (nun Racing Bulls). In der jüngeren Vergangenheit war Adidas nicht in der Königsklasse aktiv.

“Wir freuen uns sehr, wieder in die Welt des Motorsports zurückzukehren. Das Interesse am Rennsport im Allgemeinen und an der Formel 1 im Speziellen hat stark zugenommen. Sie erreicht neue Verbraucher und hat einen großen Einfluss auf den Sport und die Straßenkultur”, so Adidas-CEO Björn Gulden.

“Wir sind sehr stolz darauf, die Marke mit den drei Streifen als Official Team Partner des Mercedes-AMG PETRONAS F1 Teams in die Formel 1 zu bringen – und das mit einem der erfolgreichsten Teams aller Zeiten. Wir teilen unsere Leidenschaft für Speed, Innovation und Performance und werden die Fahrer und das Team dabei unterstützen, auf der Rennstrecke an ihre Grenzen zu gehen”, so Gulden.